Falttore

Vorteile

• minimale Raumanforderungen im Sturzbereich
• teilweise Öffnung bei Erhaltung der vollen Öffnungshöhe
• gute Wärmedämmung
• bis zu einer bestimmten Abmessung – nur obere Führung (kein Überfahren von Bodenprofilen)

Einbauort

- in die Öffnung            -   vor die Öffnung             -   hinter die Öffnung

Der Torrahmen besteht aus Aluprofilen ohne Wärmebrückenunterbrechung, die Rahmenfüllung bilden 50 mm dicke Platten mit PUR-Isolierschaum. Optional kann das Torblatt mit einer transparenten Verglasung versehen werden. Die Falttore sind mit Elektroantrieb erhältlich.

Farbausführung

* nach der RAL-Farbpalette nach Kundenwunsch

Torbedienung

• Handbedienung mit Arretierung und Verriegelung
• * Elektroantrieb FAAC

Verglasung

• standardmäßig Polykarbonat-Verglasung ohne Wärmebrückenunterbrechung
• auf Kundenwunsch jede beliebige Glasfüllung

Sicherheit

• Bei manuell bedienten Toren sorgt das Bedienpersonal der Toranlage für Sicherheit
• Automatisch schließende Tore sind im Einfahrtsbereich mit einer Sicherheitsfotozelle ausgestattet und können auf Wunsch mit zusätzlichen Druckleisten aufgerüstet werden.

Bauseitige Voraussetzungen

Die Falttore werden in (hinter oder auf) die fertige saubere Bauöffnung auf den Fertigboden montiert. Damit die Montage reibungslos verlaufen kann, ist der Einbauort vor Beginn der Arbeiten nach unseren Anweisungen vorzubereiten, d. h. die Bauöffnung muss die vorgeschriebene Größe aufweisen und entsprechend sauber sein, die Befestigungsmöglichkeit der Führungsschienen im festen Untergrund muss gegeben sein (eventuelle Verkleidung mit Gipskarton ist mit dem Techniker des Unternehmens abzusprechen), das Gewände und der Sturz müssen die erforderliche Stabilität aufweisen.
Anm.: im Gewände und im Sturz dürfen (unter dem Putz) keine Stromleitungen, Wasserleitungen, Heizrohre usw. verlegt sein, ansonsten ist Rücksprache mit dem Techniker des Unternehmens notwendig.